Umsonst, gewiss, garantiert !

Bibelstellen.

Offenbarung 22,17. 1. Timotheus 1,15. Hebräer 7, 21 - 25.

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Die heutige Predigtüberschrift besteht aus drei kurzen Worten:

umsonst, gewiss, garantiert

Man wird vielleicht fragen, was hat das mit dem Wort Gottes, mit der Bibel zu tun, denn eine Predigt soll ja aus dem Wort Gottes kommen. Nun, ich gebe zu, wenn man diese drei Begriffe in diesem Zusammenhang nennt, hat man eher den Eindruck, es handelt sich um einen unlauteren Werbespruch. Denn wo gibt es denn das, etwas umsonst, dazu noch ganz gewiss und auch noch garantiert ? Das spricht doch gegen jede Lebenserfahrung. Betrachten wir deshalb die einzelnen Begriffe einmal näher. Zunächst geht es also um den Begriff:

Umsonst.
Unser gesunder Menschenverstand und unsere Erfahrung sagen uns, dass es grundsätzlich nichts umsonst gibt in dieser Welt. Alles hat seinen Preis! Selbst was wir geschenkt bekommen, hat ein anderer bezahlt. Es ist ein unerbittliches Prinzip, alles muss erworben, erarbeitet,  bezahlt werden. Wer nicht bezahlen kann, kann nicht erwerben, wer nicht erwerben kann ist arm, wer arm ist, ist arm dran. Nein, es gibt nichts umsonst.

Wie gesagt, höchstens in unlauteren Werbesprüchen wird so etwas manchmal versprochen. Tatsächlich las ich vor einiger Zeit eine Werbung mit der Großgedruckten Überschrift: U m s o n s t. Natürlich habe ich die Anzeige sofort gelesen, denn wer möchte nicht gerne etwas umsonst haben? Aber wie hieß es dann in der Anzeige weiter: Umsonst bekommen Sie bei uns auch nichts, aber gut und preiswert... und die üblichen Versprechungen folgten. Na, bitte, haben wir doch gleich gesagt! Desto mehr wird es uns sicher erstaunen, dass es sich hier auch um ein Bibelwort handelt!
In der Offenbarung lesen wir:

Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst! (Kapitel 22, 17)

Und im Römerbrief 3, 23 + 24

Denn alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes und werden umsonst gerechtfertigt durch die Erlösung, die in Jesus Christus ist. (Elberfelder Übersetzung)

Und im Matthäus Evangelium im Kapitel 10, Vers 8 heißt es:

Umsonst habt ihr es empfangen (Das Evangelium)

Das ist ein Wort Jesu, das an die Jünger gerichtet ist. Was haben sie empfangen ? Nun, sie haben die Rechtfertigung aus dem Glauben empfangen. Das heißt, ihre Sünden, die sie nicht nur von Gott trennen, sondern in die ewige Verdammnis führen, sind ihnen vergeben! Das heißt wiederum, sie sind versöhnt mit Gott. Gott ist ihr Vater! Und wenn Gott unser Vater ist, dann ist er natürlich auch der, der für uns sorgt. Der vor allem dafür sorgt, dass wir nicht in der Verdammnis bleiben, sondern ewiges Leben zugesichert bekommen. Was haben denn nun diese ersten Jünger tun müssen, um gerechtfertigt zu werden, was hat es sie gekostet? Nichts, sagt das Wort ausdrücklich, es war umsonst!

Aber haben wir nicht zuvor festgestellt, dass es eine Art Naturgesetz ist, dass da, wo etwas gegeben wird, zuvor etwas erworben, bezahlt werden muss? Wieso soll es nun plötzlich etwas geben, dass nichts kostet, das umsonst zu haben ist? Ist auch hier im Religiösen diese Zusicherung nichts anderes als ein billiger Werbegag? Nein, auch hier wird das Naturgesetz nicht durchbrochen. Auch die Erlösung von den Sünden, und auch das so teure ewige Leben ist nicht umsonst zu haben. Im Gegenteil, es ist so teuer, das kein Mensch es bezahlen könnte. Wie ist nun dieser Widerspruch zu lösen, dass auf der einen Seite nichts umsonst ist, auf der anderen Seite ewiges Leben umsonst zugesagt wird?

Nun, die Lösung kann - auch rein von der Logik her - nur darin bestehen, dass ein anderer, der genug ‘Kapital’ hat um wirklich alles zu kaufen, für uns, für dich und mich, das ewige Leben erwirbt, die Schuld unserer Sünden für uns bezahlt. Genau davon spricht die Bibel:

Denkt daran, was es Gott gekostet hat, euch aus der Sklaverei der Sünde zu befreien. Christus hat euch losgekauft, aber nicht mit Geld, sondern mit seinem eigenen, kostbaren Blut, das er als unschuldiges, reines Lamm Gottes für uns geopfert hat. 
(1. Petrus 1. 18 + 19 nach ’Hoffnung für alle’)

Nein, Erlösung, Errettung und Ewiges Leben sind grundsätzlich nicht umsonst zu haben. Aber Jesus hat für uns bezahlt, damit wir ewig leben können! Was ist das für ein Gott? Denn in Jesus stirbt ja der Sohn Gottes, das heißt, wenn wir die Bibel ernst nehmen, die sagt, dass nur ein Gott ist, dass Gott selbst an das Kreuz ging! Er hat für uns bezahlt !

Wenn ein anderer für uns bezahlt, dann können wir dieses  Geschenk nur ablehnen oder annehmen. Rein logisch ist es kaum vorstellbar, dass ein Mensch dieses Angebot Gottes, umsonst errettet zu werden, ablehnt. Leider sieht das in der Praxis aber anderes aus. Viele Menschen fragen heute nicht mehr nach Gott. Man scheut sich geradezu, über Gott zu reden. Aber wir wollen nicht eine allgemeine Klagestunde abhalten, sondern einmal ganz persönlich fragen: Hast DU, der diese Worte jetzt hört oder liest, das Angebot Gottes angenommen? Wenn ja, kannst du dich glücklich schätzen. Ein solch wertvolles Geschenk gibt es nirgendwo wieder umsonst.

Heute wird viel über andere Religionen geredet. Aber in keiner anderen Religion gibt es etwas umsonst! In keiner anderen Religion hat Gott etwas für die Menschen getan. Ganz im Gegenteil. Alle anderen Religionen basieren darauf, dass der Mensch sich durch gute Werke das Paradies, den Himmel, das Nirwana - oder wie immer die Orte der scheinbaren Seligkeit heißen mögen - erkaufen muss. Ein Kaufpreis der so hoch ist, dass keiner ihn bezahlen kann. Nur bei dem Gott der Bibel gibt es in und durch Jesus das alles wirklich umsonst. Wie gesagt, wir brauchen dieses Geschenk nur anzunehmen!

Wenn Du es nicht angenommen hast, dann frage  dich einmal ehrlich, warum nicht? Es besteht bei einem Geschenk kein Risiko! Du kannst es ausprobieren! Du kannst feststellen, ob Gottes Angebot das hält, was es verspricht. Ich selbst kann aus eigenem Erleben sagen: Gottes Angebot stimmt, er hält was er verspricht. Aber damit sind wir bei unserer zweiten Aussage:

Gewiss
Ist das, was die Bibel durch den Glauben von Gott her verspricht, gewiss? Das heißt doch, stimmt das wirklich? Kann man darauf vertrauen, dass wirklich das gegeben wird, was versprochen wurde? Im sogenannten normalen Leben werden wir hier oft enttäuscht, man verspricht oft mehr, als man halten kann. Da werden die phantastischsten Zusagen gemacht. 10 Kilo weniger in drei Wochen, so oder ähnlich lauten die Werbesprüche oft bei Diäten. Wer’s versucht wird in der Regel nicht die Pfunde, wohl aber das Geld los.

Oft gibt es auch Enttäuschungen bei sogenannten seriösen Firmen. Vor einiger Zeit las ich ein Angebot eines großen Warenhauses. Eine Seidenjacke war zu einem enorm günstigen Preis angeboten. Sofort am nächsten Morgen fuhren wir zu diesem Warenhaus. Der Verkäufer erklärte uns, dass es sich wohl um ein Versehen handele, das Angebot käme erst irgendwann später zum Verkauf. Solches oder ähnliches erleben wir doch leider oft.

Was sagt Gott, was sagt die Bibel über Gottes Angebot. Nun, sie sagt eindeutig: Ja, es ist gewiss ! Lassen wir einige Bibelstellen sprechen:

Des Herrn Wort ist wahrhaftig und was er zusagt das hält er gewiss! (Psalm 33, 4)
oder:
Das ist gewisslich wahr und ein teuer wertes Wort, dass Christus Jesus gekommen ist in die Welt, die Sünder selig zu machen. (1. Timotheus 1.15)

Nun kann man hier mit Recht einwenden, dass das ja auch nur verbale Zusicherungen sein können, genau so wie im geschäftlichen Bereich. Deshalb dürfen und müssen wir fragen, wie man sich einer Sache gewiss werden kann. Wir wollen auch hier von dem Bereich des normalem Lebens auf das Geistliche schließen. Das ist auch ein biblisches Prinzip. Was machen wir normalerweise um zu prüfen, ob ein Angebot reell ist oder nicht? Nun, wir prüfen es.

Wirklich seriöse Firmen bieten das auch an. So kann man z.B. in der Regel ein Auto Probefahren, manche technische Geräte kann man zum Testen mitnehmen. In vielen Seniorenheimen kann man heute Probewohnen usw. usw. In allen diesen Fällen kann man durch die persönliche Erfahrung erkunden, ob Angebot und Realität übereinstimmen.

Das gilt auch für den Glauben an Jesus. Jeder kann ausprobieren, ob an den Versprechungen der Bibel, und das heißt ja an dem Angebot Gottes, etwas dran ist. Dabei müssen wir zunächst klarstellen, was Gott wirklich verspricht und welche Bedingungen zu erfüllen sind. Es gibt nur eine Bedingung: Du musst eingestehen, dass du ein Sünder bist und bisher gegen oder zumindest ohne die Beachtung des Willens Gottes gelebt hast. Diese Sünde muss, wie alle moralischen Sünden - wie Lügen, Stehlen, Lieblosigkeit usw. - vor Jesus bekannt werden. Ist diese Bedingung erfüllt, kommt die Erfahrung des Glaubens.
Wer so handelt, dem verspricht Gott in Jesus drei wichtige Dinge:

1. Er erfährt die Gewissheit der Vergebung seiner Schuld. Wir erfahren wie Paulus schreibt, dass uns nichts mehr scheiden kann von der Liebe Gottes. (Römer 8, 38 + 39)

2. Daraufhin kehren Friede, Freude und Geborgenheit in unser Herz ein.

3.Wir bekommen ‘Heilsgewissheit’, das heißt, dass wir die tiefe Gewissheit in uns verspüren, dass wir ewiges Leben empfangen haben und somit nach dem Tode in der Ewigkeit bei Gott leben werden. Die Bibel sagt, dass der Geist Gottes unserem Geist bezeugt, dass wir Kinder Gottes sind.

Wer nach diesen Prinzipien verfährt und die genannten drei Erfahrungen nicht macht, der müsste erst noch gefunden werden. Jesus garantiert uns, dass es sich so verhält. Damit sind wir bei unserer dritten Aussage:

Garantiert
Was bedeutet der Begriff ‘garantiert’ ? Nun, wenn wir etwas kaufen, z.B. ein technisches Gerät, bekommen wir einen Garantieschein. Darin verpflichtet sich der Hersteller, dass das Gerät das hält, was es verspricht und wozu es bestimmt ist. Dafür steht er mit seinem guten Namen ein. Sollte das Gerät dennoch versagen, verspricht er Ersatz oder Geld zurück.

Wir wollen zunächst fragen, hat Gott jemals solch eine Garantieerklärung abgegeben? Allerdings. Als Gott sich wegen der Bosheit der Menschen gezwungen sah, die Sintflut kommen zu lassen erklärte er, als er mit den Geretteten eine neue Zeit begann, dass er von nun an nichts Verderbliches mehr über die Menschen kommen lassen werde. Dazu lesen wir in 
1. Mose 9, 11 + 12:

Ich (Gott) gebe euch die feste Zusage: Ich will das Leben nicht ein zweites Mal vernichten. Das ist der Bund, den ich für alle Zeiten mit euch schließe. Als Zeichen dafür setze ich meinen (Regen) Bogen in die Wolken. Er ist der sichtbare Garant für die Zusage, die ich der Erde mache. (Nach ‘Gute Nachricht)

Und konkret verspricht er in 1. Mose 8,22:

Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.

Das sind wunderbare Zusagen und wir wissen, dass Gott über die Jahrtausende seit dieser Aussage sein Wort treu gehalten hat. Nie mehr hat eine göttliche Katastrophe die Menschheit heimgesucht, obwohl die Bosheit der Menschen groß geblieben ist. Und auf wunderbare Weise gibt die Erde nach wie vor ihre Kraft, damit Nahrung für uns wächst.

Aber so wunderbar diese Garantieerklärung ist, lesen wir im Neuen Testament, dass es noch eine bessere gibt. Im Hebräerbrief wird davon geredet, dass früher die Priester den Sünder vor  Gott vertraten, dass ihnen durch ein Opfer die Sünden vergeben wurden. Aber ihr Dienst war sehr unvollkommen, denn sie waren selbst sündige Menschen und ihr Opfer hatte nur begrenzte Wirkung. Und sie waren dem Tode preisgegeben, womit auch ihre Priesterschaft endete. Dann aber sagt der Schreiber des Hebräerbriefes, Jesus gilt das Wort:

Du bist Priester auf ewig.
Deshalb ist Jesus auch der Garant für einen besseren Bund, denn:
Jesus lebt für immer... Darum kann er auch vollständig und für immer erretten, die sich durch ihn an Gott wenden. (Hebräer 7, 21- 25, nach ‘Gute Nachricht’)

Worin besteht nun dieser ‘bessere’ Bund? Bund bedeutet im biblischen Sinne, dass Gott uns Menschen gegenüber ein Versprechen abgibt. Das hat er, wie wir gesehen haben, nach der Sintflut getan. Nun könnte man sagen, aber das was Gott da ‘getan’ hat, ist doch nur ein verbales Versprechen. Das ist doch keine wirkliche Garantie. Nun, ich glaube zwar, dass jeder wirklich religiöse Menschen mit dieser Garantieerklärung vollauf zufrieden ist, denn ein Wort Gottes ist absolut wahrhaftig. So wie eine seriöse Firma mit ihren guten Namen hinter der Garantie steht, so steht Gott mir seinem guten Namen hinter seinem Garantie-Versprechen. Sagt doch die Bibel eindeutig, dass Gott niemals lügt, weil er gar nicht lügen kann. (Hebräer 6, 18)

Aber in Jesus findet etwas noch viel Bedeutenderes statt. Gott sagt in Jesus nicht nur, wie im Alten Testament, dass er nie mehr etwas Verderbliches auf uns Menschen kommen lassen wird, sondern er sichert zu, das er unendlich Gutes an uns tun wird bzw. getan hat. So sagt er uns zu dass, wer an Jesus glaubt, sein Leben unter seiner Herrschaft stellt, ewiges Leben empfängt, wenn er bereit ist, seine Sünden vor Jesus zu bekennen und sich vergeben zu lassen. Und nicht irgendein Leben erwartet uns, sondern ein Leben in der Gegenwart Gottes, im Himmel, in einem paradiesischen Zustand!

Das ist der neue und bessere Bund in Jesus! Im alten Bund, haben wir gehört, war nur begrenzte Vergebung durch die Opfer der Priester möglich. Jesus aber hat Erlösung für immer erwirkt. Im Hebräerbrief 9, 15 heißt es:

So hat Christus den neuen Bund zwischen Gott und uns Menschen vermittelt: er starb, damit die Sünden aufgehoben werden, die während des Alten Bundes geschehen sind. Nun können alle, die dazu berufen sind, das von Gott zugesagte, unvergängliche Erbe empfangen, das ewige Leben bei Gott. (Hoffnung für alle)

Hier wird nicht nur eine verbale Zusage gegeben, sondern hier wird aufgezeigt: Gott hat etwas zu unserer Errettung getan, als Jesus für unsere Sünden gestorben ist. Das ist die Garantieerklärung überhaupt, denn wer gibt sein Leben für andere, wenn er nicht andererseits alles Gute ihnen zuteil werden lässt. Und noch tiefer geht die Garantieerklärung Gottes, indem er Jesus aus den Toten auferstehen ließ. Denn das leuchtet jeden, der klar denken kann ein: Wer selbst aus dem Tode auferstanden ist, der kann auch mich aus dem Tode erretten. Das ist garantiert so!

Und darüber hinaus macht Gott in Jesus nicht nur Zusagen für die jenseitige Welt. Er sagt zu, wer in Jesus ist, wird erfüllt mit dem Heiligen Geist, der ihm in den ganz normalen Bezügen unseres Lebens Tröster und Beistand ist. Und mehr noch, Jesus erklärt, das er uns schon in dieser Zeit Leben und volle Genüge geben will, also ein Leben, das erfreut und sich lohnt. Wunderbar!

Wenn jemand Bedenken hat, ob das, was Gott in Jesus anbietet, von ihm wirklich gehalten wird, der sollte das tun, was man im normalen Leben mit Erfolg macht: Man erkundigt sich bei Personen, die den Betreffenden Gegenstand gekauft haben, ob sie damit zufrieden sind. Ich selbst habe z.B. wenn ich mir eine neues Auto gekauft habe, immer die Qualitätsberichte in den entsprechen Magazinen gelesen oder habe Leute gefragt, die den betreffenden Wagen schon länger fuhren. Das ist eine sichere Methode zu erfahren was s es mit dem zu erwerbenden Gegenstand auf sich hat.
Genau das sollte jeder tun, der sich damit beschäftigt, Gottes Angebot anzunehmen und Jesus als seinen Herrn anzuerkennen. In jeder guten Gemeinde oder Kirche wird man Christen finden, die oft über Jahrzehnte Gott vertrauen und die einen bestätigen können: Ja, es ist alles so, wie Gott es in der Bibel verspricht.

Und bei Gott brauche ich nicht, wie im normalen Leben, zu hoffen, dass die Garantie auch gehalten werden kann. Er hat den Garantiefall schon vorausgenommen indem er eben Jesus aus dem Tode auferweckt hat und damit gezeigt hat, was passiert, wenn wir im Glauben an Gott in den Tod gehen: Wir werden durch Jesus ewiges Leben haben. Dazu kann man eigentlich nur ein großes Halleluja und Ja und Amen sagen !

Aber fassen wir noch einmal zusammen: Wir bekommen von Gott ein großzügiges, geradezu phantastisch anmutendes Angebot unterbreitet, das im ersten Moment tatsächlich wie ein unlauterer Werbespruch anmutet. Er sichert uns zu: Ein Leben hier und heute in der Gegenwart Gottes durch den Heiligen Geist und ein ewiges Leben in seiner Gegenwart, und das umsonst, ganz gewiss und auch noch mit Garantie. Wer dieses Angebot nicht sofort freudig annimmt, der kann wirklich nicht zu den Klugen gerechnet werden.

Bist Du klug?

Amen!
Predigt von Robert Nowak, 
www.nowakpredigtbuch.de

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